Mit „King Mofa“ zum OPEN-OHR-Vorglühen 2025



Der Chor Rote Neustadt und King Mofa bestreiten am Freitag, 9. Mai, ab 18 Uhr das
OPEN-OHR-Vorglühen in der Mainzer Kulturei am Zitadellenweg.
Im Rahmen der „Möglichkeitsräume – Wir machen Zukunft!“ lädt der OPEN-OHR-Förderverein zu einem Abend voller Musik und Mitmach-Aktionen.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Seit 18 Jahren holt der Chor Rote Neustadt das Arbeiterlied vom Berliner Arbeiterbezirk Wedding nach Mainz. Der Chor mit dem wohl höchsten Frauenanteil von ganz Rheinhessen wird um 19 Uhr den Abend eröffnen.
Anschließend kann jede:r sich beim Demokratie-Quiz messen. Schließlich steht das diesjährige Open Ohr-Festival unter dem Thema „Lauter! Demokraten*innen!“
Und für eine starke Demokratie braucht es informierte Menschen.
Zudem wird die Projektgruppe die Höhepunkte
des OPEN-OHR-Programms 2025 vorstellen.
Die Mainzer Band „King Mofa“ sorgt danach mit ihrem mitreißenden Mix für prächtige Sommerlaune:
Eine Schöpfkelle Reggae, eine Prise Calypso, eine Messerspitze Neue Deutsche Welle, einen Teelöffel Punkrock und etwas Funk Exotika.
Mit ausladenden psychedelischen Gitarrensoli
und exzentrischen Trompetensignalen
muss gerechnet werden.
Mehr Informationen finden sich unter https://diekulturei.de.

—- Foto: King Mofa – Bildrechte Florian Wehse —








Rechenschaftsbericht des Vorstands für
2024/2025

Rückblick

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Vorglühen
zum 50. Open Ohr Festival
Donnerstag, 18.04.2024, ab 19.30 Uhr

Kulturei Mainz

Die Spannung steigt. Das OPEN OHR feiert seinen 50. Geburtstag. 

Um die Vorfreude zu erhöhen und auch seinen eigenen 30. Geburtstag gebührend zu feiern,
lädt der OPEN OHR Verein am Donnerstag, 18. April 2024 um 19.30 Uhr
zum traditionellen Festival-Vorglühen in die Mainzer Kulturei am Zitadellenweg ein.

Programm
→ Filmische Festival-Impressionen vor und hinter den Kulissen, „Spain’s View“ ←
→ Live Absinto Orkestra ←

Das Tempo gibt an diesem Abend das Absinto Orkestra vor, die Band zwischen Balkan-Beat
und Gipsy-Swing. Tanzbar, melancholisch, und vor allem handgemacht.
„Wir können die Freiheit hören, und mit ihr spüren wir Liebe und Vergänglichkeit, Witz und Sehnsucht, Melancholie und Rausch“,
lautet die Losung der Absintos.

Thomas Spanier (Flo Service) hat in seinem Archiv gekramt und zeigt filmische Festival-Impressionen
vor und hinter den Kulissen, „Spain’s View“ eben.

Die Freie Projektgruppe gibt einen Ausblick auf das Jubiläumsprogramm.
Zum Jubiläum widmet sich das Festival unter dem Titel „Kunst, Kritik, Krawall“ einer Frage,  die tief mit der Idee des OPEN OHR verbunden ist:
Welche Bedeutung haben Kunst und Kultur für unsere demokratische Gesellschaft?
Und was sollten wiederum Gesellschaft und Politik für die Kunst tun?


Mehr Infos zum 50. OPEN OHR Festival findet Ihr auf

www.openohr.de

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Rechenschaftsbericht des OPEN OHR Vereins
Mitgliederversammlung vom 19.3.2024